PRÄVENTION STATT ESKALATION

Als Führungskraft, Personalerin oder Teamleiter kommen Ihnen diese Szenen sicherlich bekannt vor: Ihnen steht ein „heikles“ Personalgespräch bevor? Ihr Meeting mündet mal wieder in einer scheinbar ausweglosen Situation, die schlimmstenfalls zu eskalieren droht? Veränderungen wie Change- oder Organisationsentwicklungsprozesse in der Organisation stoßen auf Widerstand? Das Projekt stockt?
All dies verursacht letztlich nicht nur jede Menge Stress, sondern kostet auch Zeit und Ressourcen.

Mediation „funktioniert“ auch ohne Konflikt

Es braucht keinen eskalierten Konflikt, um mediativ zu arbeiten. Die Fähigkeiten, strukturiert Anliegen, Ziele, Bedürfnisse und Interessen zu erkennen und herauszuarbeiten fördert eine neue Qualität der Arbeit.

Sie hilft, zu verstehen, worum es den Beteiligten wirklich geht und stellt die Zusammenarbeit so auf ein gutes, solides Fundament. Und leistet so auch einen Beitrag zur Konfliktprävention, beispielsweise:

  • Bessere Qualität in der Zusammenarbeit: erkennen Sie strukturiert Anliegen, Ziele, Bedürfnisse und Interessen
  • Konflikt-Prävention: reagieren Sie schneller und professioneller auf entstehende Konflikte
  • Potenzialentwicklung: Führen Sie Projekt-, Team- und Mitarbeiter so, dass alle "Räder" gut ineinandergreifen
  • Konstruktivere Team- und Projektbesprechungen sowie Feedback-/ Kritikgespräche
  • Bewahren Sie in anspruchsvollen Situationen einen „kühlen“ Kopf
  • Element der Mitarbeiterbindung: Ihre Mitarbeitenden sollen sich in einem guten Arbeitsklima wohlfühlen
  • Schaffen Sie Vertrauen und gegenseitiges Verständnis und damit eine nachhaltig gute Arbeits- oder Geschäftsbeziehungen

Was leisten MediatorInnen?

MediatorInnen sind in der Lage, unterschiedliche Standpunkte von Konfliktbeteiligten zusammenzuführen und tragfähige Lösungen zu vereinbaren. Als Vermittler sind sie geschult im Umgang mit eskalierten oder scheinbar ausweglosen Situationen.
Sie können „heikle“ und schwierige Gespräche in ein ruhiges, konstruktives Fahrwasser manövrieren und so verhindern, dass diese „aus dem Ruder“ laufen.
Einem Katalysator gleich ermöglichen sie eine Verbindung von Teilen, die ohne dessen Hilfe nicht zueinander finden würden. So schaffen sie Vertrauen und eine nachhaltig gute Arbeits- oder Geschäftsbeziehung.